Dogscooter
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Dogscooter
Dogscooter kaufen – Fahrspaß und Teamarbeit für Mensch und Hund
Du liebst es, gemeinsam mit deinem Hund unterwegs zu sein, Tempo aufzunehmen und immer in Bewegung zu bleiben? Mit einem Dogscooter kannst du deinen Vierbeiner artgerecht auslasten. Durch den speziellen Aufbau seid ihr beide sicher auf Schotterwegen oder im Gelände unterwegs. So wird aus jedem Ausflug ein echtes Teamtraining an der frischen Luft.
Hast du Lust, Dogscooting einmal auszuprobieren oder möchtest du dein bestehendes Equipment für diesen Hundesport erweitern? Dann findest du bei uns die passenden Modelle und das richtige Zubehör.
Was ist Dogscooting überhaupt?
Dogscooting ist eine Sportart, bei der dein Hund mit einem Zuggeschirr vor einem speziellen Tretroller – dem Dogscooter – läuft und dir dabei hilft, Fahrt aufzunehmen. Du trittst selbst mit, gibst das Tempo vor und hältst die Balance, während dein Hund durch seinen Zug Schwung und Energie beisteuert – ihr arbeitet also als Team zusammen.
Anders als beim Radfahren bleibst du dabei mit einem Fuß nah am Boden, was dir mehr Kontrolle und Sicherheit gibt. Es geht nicht darum, den Hund „arbeiten“ zu lassen, sondern gemeinsam aktiv zu sein, den Rhythmus zu finden und sich aufeinander einzustellen. Für deinen Hund ist dieser Hundesport Auslastung pur: Bewegung, Orientierung, Zusammenarbeit – alles, was ihn körperlich und geistig fordert. Mit der passenden Ausrüstung und etwas Training wird daraus schnell euer gemeinsamer Lieblingssport.
Dogscooter: Für welche Hunde ist es geeignet?
Grundsätzlich kannst du mit fast jedem gesunden, bewegungsfreudigen Hund Dogscooting betreiben. Wichtig sind vor allem ein gutes Temperament, körperliche Fitness und Spaß an der Bewegung. Der Hund sollte gern laufen, gut ansprechbar sein und Freude daran haben, sich mit dir als Team zu bewegen.
Besonders gut eignen sich für das Dogscooting:
· Sportliche Rassen mit Ausdauer und Arbeitsfreude wie Huskys, Border Collies, Malinois oder Deutsch Kurzhaar.
· Mittelgroße bis große Hunde ab etwa 15–18 kg, die genug Zugkraft mitbringen, um den Scooter in Bewegung zu halten, zum Beispiel Labrador Retriever, Australian Shepherd, Weimaraner oder Vizsla.
· Lauffreudige Mischlinge, die gerne rennen, aufmerksam sind und auf Kommandos reagieren – etwa Mischungen aus Hüte-, Jagd- oder Schlittenhunderassen.
· Trainierte Familienhunde, die regelmäßig Bewegung bekommen und keine Gelenk- oder Herzprobleme haben, wie etwa Flat Coated Retriever, Deutsch Drahthaar oder Dalmatiner.
Weniger geeignet sind dagegen sehr kleine, schwere oder kurzschnäuzige Rassen, da sie entweder zu wenig Zugkraft haben oder unter Atemproblemen leiden können. Auch Junghunde sollten erst mit dem Training beginnen, wenn ihr Bewegungsapparat vollständig entwickelt ist – in der Regel ab etwa 12 bis 18 Monaten.
Was ist der Unterschied zu Bikejöring, Canicross und klassischem Mushing
Beim Dogscooting steht der Fahrer auf einem Tretroller und wird Tier vom unterstützt, während er selbst aktiv mittritt. Dadurch bleibt der Bodenkontakt bestehen und ein sicheres Absteigen ist jederzeit möglich. Sitzt du stattdessen auf einem Fahrrad und unterstützt den Zug des Hundes aktiv, dann spricht man vom Bikejöring.
Canicross ist dagegen das Laufen mit Hund, bei dem der Halter zu Fuß unterwegs ist und über eine Hüftleine bzw. Laufgürtel mit seinem Tier verbunden bleibt. Das klassische Mushing schließlich bezeichnet das Fahren mit einem Hundeschlitten auf Schnee – die ursprüngliche Form des Zughundesports.
Warum lohnt sich die Anschaffung eines Dogscooters?
Ein Dogscooter bietet dir und deinem Hund eine sichere Möglichkeit, gemeinsam Sport zu treiben. Im Gegensatz zum Fahrrad hast du durch den niedrigen Stand und den Bodenkontakt deutlich mehr Kontrolle über das Trainingsgerät, kannst schneller reagieren und sicher abbremsen. Der Scooter ist ideal, um Ausdauer, Kraft und Koordination zu trainieren – bei Mensch und Tier gleichermaßen. Dogscooting kannst du nahezu überall betreiben: auf Feldwegen, auf Waldtrails oder Schotterwegen.
Den richtigen Dogscooter kaufen: Tipps für die Auswahl
Bevor du dich für ein Modell entscheidest, solltest du dir überlegen, wo und wie du den Dogscooter nutzen möchtest. Wirst du eher im Gelände unterwegs sein oder auf Schotterwegen? Welche Trainingsziele verfolgst du und welche körperlichen Voraussetzungen bringt ihr mit? Wir haben hier die wichtigsten Punkte zusammengetragen, die dir dabei helfen, den richtigen Dogscooter zu kaufen.
Körpergröße & Gewicht des Fahrers: Wie die Rahmenhöhe passen muss
Ein Dogscooter sollte zu deiner Statur passen, damit du sicher auf dem Gerät stehen kannst. Die Rahmenhöhe entscheidet darüber, wie komfortabel du unterwegs bist und wie gut du dein Gleichgewicht halten kannst. Bist du etwas kleiner, dann entscheide dich eher für einen niedrigeren Rahmen mit einer geringeren Trittbretthöhe, damit du leicht auf- und absteigen kannst.
Größere Fahrer profitieren von einem längeren Rahmen, der mehr Beinfreiheit bietet und dir ein ruhigeres Fahrverhalten ermöglicht.
Auch das Gewicht spielt eine Rolle: Je schwerer du bist, desto stabiler sollte der Rahmen gebaut und die Reifenwahl darauf abgestimmt sein. Viele Hersteller geben hierfür Gewichtsgrenzen an und empfehlen auch eine maximale Fahrerhöhe.
Einsatzgebiet: Asphalt, Waldwege, Schotter oder Gelände
Je nachdem, wo du unterwegs bist, unterscheiden sich die Anforderungen an deinen Dogscooter deutlich. Reifenprofil, Federung und Rahmengeometrie bestimmen darüber, wie gut du auf verschiedenen Untergründen zurechtkommst.
Dogscooter für Downhill – Abfahrten sicher meistern

Downhill-Strecken sind die Königsklasse im Dogscooting. Steile Abfahrten, unebene Wege und ein wechselnder Untergrund fordern höchste Konzentration und technisches Können von dir. Ein Downhill-Scooter muss entsprechend stabil gebaut sein, über zuverlässige Scheibenbremsen verfügen und breite Reifen haben, die dir auch auf einem losem Terrain Halt bieten. Eine Frontfederung fängt Stöße ab.
Der Kostka Mushing Max G6 ist genau dafür konzipiert: Mit seinem verstärkten Rahmen, hydraulischen Scheibenbremsen und großen 27,5"/24"-Laufrädern bleibt er auch bei hohen Geschwindigkeiten zuverlässig in der Spur. Ein Modell für erfahrene Fahrer, die sicher im Gelände unterwegs sind.
Für Schnellfahrten – Dynamik und Geschwindigkeit auf festen Wegen

Auf Schotterstraßen oder unebenem Gelände zählt jedes Gramm Gewicht und jeder Tritt. Scooter für Schnellfahrten sind leichter, direkter und ermöglichen ein kontrolliertes, sportliches Fahren bei hoher Geschwindigkeit.
Der Kostka Mushing Pro G6 ist hier der irdeale Dogscooter für diesen Anspruch. Sein aerodynamischer Rahmen, die präzise Geometrie und die zuverlässigen Scheibenbremsen sorgen für ein ruhiges Fahrverhalten, auch dann, wenn du längere Strecken mit deinem Vierbeiner zurücklegen möchtest.
Für Gelände – Stabilität und Kontrolle auf unbefestigten Wegen

Im Gelände geht es weniger um Geschwindigkeit, sondern um Grip, Kontrolle und eine sichere Fahrweise. Unebenheiten, Wurzeln oder Steine verlangen nach einem robusten Scooter mit einem gutem Federungsverhalten und breiten Reifen. Der Gravity M10 Dogscooter ist für genau diese Bedingungen entwickelt worden. Mit seinem stabilen Aluminiumrahmen, Scheibenbremsen und großvolumigen Reifen meistert er anspruchsvolle Trails und sorgt für ein ruhiges, sicheres Fahrgefühl.
Für Kinder und erste Ausflüge mit dem Hund

Auch junge Fahrer können natürlich schon die Freude am Dogscooting entwickeln. Dafür sollte der Scooter leicht, stabil und gut zu kontrollieren sein. Für den Einstieg sind kompakte Modelle mit einem kleineren Rahmen und einem geringen Gewicht ideal, da sie sich sicher lenken und bremsen lassen.
Der Gravity Pixies for Kids wurde speziell für Kinder und Einsteiger entwickelt. Er besitzt ein niedriges Trittbrett, ist mit sicheren Bremsen ausgestattet und hat einen robusten Aufbau, damit erste gemeinsame Fahrten mit dem Hund spielerisch und sicher gelingen.
Das Trittbrett: So kannst du sicher und kraftsparend fahren
Die Größe des Trittbretts beeinflusst direkt deine Fahrweise und den benötigten Kraftaufwand. Ein breites Brett bietet dir eine hohe Stabilität, wenn dein Hund stark zieht oder du viel im Gelände unterwegs bist. Bei schwächerem Zug oder wenn du häufiger antreten musst, ist ein schmales Trittbrett besser, da du deinen Körper dann gleichmäßiger belasten kannst. Wichtig sind generell eine rutschfeste Oberfläche und ausreichend Bodenfreiheit.
Der passende Lenker für eine gesunde Fahrhaltung
Ein gut eingestellter Lenker kann dir Rückenschmerzen ersparen. Ist er zu niedrig, dann zwingt er dich in eine gebückte Haltung und belastet deinen Rücken und deine Schultern unnötig. Für einen aufrechten Stand sollte der Lenker etwas höher positioniert sein, dir aber trotzdem die volle Kontrolle ermöglichen. Verstellbare Vorbauten sind dafür ideal, weil du die Höhe exakt an deine Körpergröße anpassen kannst.
Die Gabel: direkt, gefedert oder flexibel einstellbar
Wenn du einen Dogscooter kaufen möchtest, kannst du dich zwischen einer Starr- und einer Federgabel entscheiden.
· Eine Starrgabel ist leichter und ideal, wenn du meistens auf festen, ebenen Wegen unterwegs bist oder häufig selbst mittrittst.
· Eine Federgabel dämpft Stöße auf unebenem Boden und gibt dir eine bessere Kontrolle.
Besonders praktisch ist eine Lockoutfunktion, mit der du die Federung bei Bedarf blockieren kannst – so geht beim Antreten keine Energie verloren.
Die Räder: Größe, Profil und Grip entscheiden über das Fahrgefühl
Die Räder bestimmen, wie leicht und sicher sich dein Dogscooter fährt. Große Laufräder rollen ruhiger, bieten weniger Widerstand und erleichtern es deinem Hund, den Scooter zu ziehen. Kleinere Räder sind wendiger, verformen sich aber stärker und erzeugen dadurch mehr Reibung. Bewährt haben sich Kombinationen aus einem großen Vorderreifen (26 bis 29 Zoll) und einem kleineren Hinterreifen (20 bis 26 Zoll). Wichtig ist außerdem ein Mantelprofil, das zu deinem Einsatzgebiet passt – griffig genug für Matsch, Regen und Waldwege ist, aber dennoch leichtläufig auf festem Untergrund.
Die Bremsen: Sicherheit an erster Stelle
Gute Bremsen sind beim Dogscooting unverzichtbar, denn bei hohen Geschwindigkeiten entscheidet ihre Qualität über eure Sicherheit. Manuelle Backenbremsen reichen für leichte Fahrer oder weniger zugstarke Hunde aus, bringen aber nur eine begrenzte Bremskraft mit. Wer mit kräftigen oder mehreren Hunden fährt, sollte unbedingt auf hydraulische Scheibenbremsen setzen. Sie reagieren präziser, greifen gleichmäßig und bleiben auch bei langen Abfahrten zuverlässig. Zudem sind ölbasierte Systeme winterfest und wartungsarm – ideal, wenn du das ganze Jahr über mit deinem Dogscooter unterwegs bist.
Welches Zubehör ist für einen Dogscooter sinnvoll?
Wenn du dich regelmäßig auf deinen Dogscooter schwingen möchtest, dann brauchst du dafür ein geeignetes Zubehör. Hier findest du einige wichtige Hinweise, was unbedingt in deine Dogscooting-Grundausstattung gehört:
• Zughundegeschirr – Es sollte perfekt sitzen, gut gepolstert sein und die Bewegungsfreiheit deines Hundes nicht einschränken. Modelle von Non-Stop, Zero DC oder Sledwork sind speziell für den Zughundesport entwickelt worden und verteilen die Zugkraft gleichmäßig über Schultern und Brust.
• Leinen & Ruckdämpfer – Eine elastische Leine mit integriertem Ruckdämpfer ist Pflicht. Sie fängt plötzliche Zugbewegungen sanft ab, schützt die Gelenke deines Hundes und sorgt für ein harmonisches Laufgefühl.
• Beleuchtung – Wenn du in den frühen Morgen- oder in den Abendstunden unterwegs bist, solltest du gut sichtbar sein. Front- und Rücklichter sowie reflektierende Elemente am Scooter oder am Geschirr erhöhen deine Sicherheit deutlich.
• Bikeantennen – Diese stabilen Führungen verhindern, dass sich die Zugleine im Vorderrad verheddert. Sie halten die Leine auf Abstand, sorgen für eine freie Bewegung deines Hundes und minimieren das Risiko von Stürzen.
Welche Dogscooter eignen sich für Anfänger?

Für den Einstieg ist ein stabiler, leicht zu kontrollierender Scooter wichtig, der dir das nötige Vertrauen gibt und auch mal Fehler verzeiht. Ein zu sportliches Modell kann dich am Anfang etwas überfordern, besonders wenn Hund und Fahrer noch Routine aufbauen. Bewährt haben sich Dogscooter mit einer soliden Rahmenkonstruktion und verlässlichen Bremsen.
Der Gravity Mushing Pro ist dafür ideal: Er bietet mit seiner robusten Bauweise, der RST-Federgabel und den hydraulischen Scheibenbremsen genau die Stabilität und Kontrolle, die Anfänger brauchen, um sich Schritt für Schritt sicher an längere oder schnellere Touren heranzutasten.
Tipps für den Einstieg: so startest du sicher mit dem Dogscooter
Bevor du richtig durchstartest, kannst du einige Hinweise berücksichtigen, die dir den Einstieg in diesen schönen Hundesport erleichtern. Die wichtigsten Tipps für einen sicheren Start:
• Erst ohne Hund üben – Lerne, wie sich der Scooter verhält, wie du bremst und das Gleichgewicht hältst.
• Langsame Gewöhnung – Lass deinen Hund den Scooter in Ruhe beschnuppern und starte mit kurzen, ruhigen Strecken.
• Kommandos festigen – „Stopp“, „Langsam“ oder „Go“ sollten sicher sitzen, bevor das Tempo steigt.
• Aufwärmen & Pausen einplanen – Ein kurzer Spaziergang vor dem Start und ausreichend Trinkpausen schützen Muskeln und Gelenke.
• Ruhige Umgebung wählen – Meide zu Beginn Fahrten im Straßenverkehr, laute Geräusche oder andere Hunde, damit es nicht zu gefährlichen Ablenkungsmanövern kommt.
So entwickelt ihr Schritt für Schritt Sicherheit, Vertrauen und Freude am gemeinsamen Fahren.
So startest du sicher und entspannt in dein Dogscooting-Abenteuer
Dogscooting ist eine tolle Gemeinschaftssportart für dich und deinen Hund, bei der es auf echtes Teamwork ankommt. Du wirst schnell spüren, wie viel Vertrauen, Freude und Energie in dieser gemeinsamen Bewegung steckt. Mit jedem Kilometer wächst euer Zusammenspiel, die Kommunikation wird feiner, die Bindung stärker. Wenn du bereit bist, Neues auszuprobieren und dich auf dein Tier einzulassen, wartet mit dem Dogscooting ein Sport auf dich, der Körper und Seele gleichermaßen guttut.
Hast du noch Fragen zum Dogscooting?
Die Geschwindigkeit richtet sich nach der Kondition und dem Trainingsstand
des Hundes. In der Regel liegt das Tempo zwischen 10 und 20 km/h. Wichtig ist,
dass der Hund nicht dauerhaft überfordert wird – kurze, kontrollierte Einheiten
sind besser als lange, anstrengende Strecken.
Zum
Einstieg genügen kurze Touren von zwei bis drei Kilometern. So gewöhnst du
deinen Hund behutsam an die neue Belastung und kannst die Strecke schrittweise
verlängern, sobald Ausdauer und Routine zunehmen.
Ja, mit der richtigen Ausstattung sogar besonders gut. Kalte
Temperaturen sind für viele Hunde besonders angenehm und der Scooter lässt sich
auf festem Schnee oder gefrorenem Boden gut fahren. Achte auf rutschfeste
Reifen und schütze dich selbst mit warmer, wetterfester Kleidung.
Zwei bis drei Einheiten pro Woche sind ein guter Start. Lege
regelmäßig Pausen ein und steigere die Intensität langsam. Mit einem
regelmäßigen regelmäßigem Training verbessert sich die Ausdauer immer weiter.
Grundsätzlich
ja, wenn das Zugverhalten ähnlich ist. Größere, kräftigere Hunde sollten außen
laufen, kleinere eher innen, damit sie nicht überfordert werden. Die Zugleine
muss in Länge und Spannung auf beide Tiere abgestimmt sein.
Die Preise liegen meist zwischen 700 und 1.400 Euro – je
nach Ausstattung, Rahmenmaterial und Bremsensystem. Modelle für Einsteiger sind
günstiger, Profi-Scooter für den sportlichen Einsatz entsprechend teurer.